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DIE AUGEN DES HABICHTS

fesselnde Urlaubslektüre

Roman

LEISTUNGEN

Sie werden bei der Lektüre den Lebensweg des jungen Arndt Tanner während der letzten drei Jahren der DDR mit Spannung verfolgen. Sie werden wissen wollen, ob es ihm gelingt, die merkwürdigen Erwartungen an seine Erfindungen zu erfüllen und ob er sich dem Spinnennetz der interessierten Geheimdienste entziehen kann. Dabei werden Sie ganz nebenbei erfahren, wie die Provokationen im deutschen Luftraum zur alltäglichen Realität wurden und weshalb das extrem hochfliegende Spionageflugzeug SR-71 aus einem tiefen Bunker heraus verfolgt wurde. Sie erfahren, ob die Tarnkappenbomber der NATO und Spionagejets der CIA wirklich unsichtbar waren.

Sie erleben die Systemwidersprüche in der Endphase des Kalten Luftkriegs und das Leben einer jungen Familie im Spannungsfeld zwischen Erwartung und Realität.

Die Romanhandlung ist in einem Umfeld angesiedelt, zu dem es kaum Aufzeichnungen und nur (noch) sehr wenige Augenzeugen gibt. Die Orte der Handlung sind Bernau, Ladeburg und Wusterwitz, die meisten Episoden sind im Eindruck realer Ereignisse erzählt.

Sicher ist der Roman sowohl für Insider (ehemalige Angehörige der Luftstreitkräfte/Luftverteidigung und deren Kinder u. Enkel) als auch für Interessierte an jüngerer Geschichte sowie Freunde spannender Tatsachenromane eine Empfehlung.

Der Roman

500 Seiten  DIN-A5

Paperback   17,-  €

Leseproben
Autor
Lesermeinungen

Lesermeinungen

Wolfgang T.

Die Augen des Habichts habe ich in drei Leseabschnitten verschlungen. Ein Ausflug in die eigene Vergangenheit,, auf der anderen Seite.Ich habe von 1982 bis Ende 1983 meinen Wehrdienst bei der Luftwaffe abgeleistet, das Jahr 1983 vollständig in einer damals geheimen Anlage 140 Meter unter der Erde in der Eifel. Der Dienst brachte es mit sich, dass man zeitweise allein in dem weit verzweigten Stollen unterwegs war und sich dabei seine Gedanken über den Kalten Krieg gemacht hat. Sind wir verteidigungsfähig, kommt es zur Panzerinvasion über das Fulda Gap? Wie man im Nachhinein erfahren hat, ist es der Umsicht eines russischen Offiziers zu verdanken, dass es 1983 nicht zu einem nuklearen Konflikt der Großmächte gekommen ist. Davon hat man damals in der Bundeswehr nichts mitbekommen, auch nichts über die SR71. In den Achtzigern war ich häufig auf den Fliegerhorsten der Bundeswehr und der USA in der Eifel. Von der SR71 war nie die Rede. Matthias Heigl erzählt seine Geschichte aus Sicht der NVA. Mit dem Erscheinungsjahr könnte er ein glückliches Händchen gehabt haben. Mehr als 30 Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges dürfte auf beiden Seiten der damaligen deutschen Streitkräfte die Bereitschaft gewachsen sein, unvoreingenommen und mit der gebotenen Distanz auf das eigene Tun sich mit dem Thema des Buches auszutauschen. Ich ziehe dabei für mich das Fazit, dass wir sehr viel Glück gehabt haben. Wäre das Pulverfass explodiert, gäbe es Deutschland heute nicht mehr. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der sich für die Geschichte des Kalten Krieges interessiert

Bernd L.

Ich eigentlich überhaupt keine Leseratte, aber dieses Buch hat mich gepackt und ich habe es an diesem Wochenende "verschlungen". So viele Ereignisse decken sich mit meinen Erlebnissen als Berufssoldat in der FuTK-612 Wusterwitz. Meine Dienstzeit begann hier 1969 als Unteroffizier auf Zeit. Nach Ablauf der 3 Jahre verpflichtete ich mich als Berufssoldat. 1981 begann meine weiter Laufbahn als Fähnrich. Letzter Dienstgrad Stabsoberfähnrich. Eingesetzt als Techniker auf dem automatisierten Führungssystem WP, als Diensthabender im Gefechtsstand, viele Jahre ehrenamtlicher Parteisekretär und auch mal 1 Jahr vertretungsweise als "Politnik". 1981 war ich Delegierter des X. Parteitages der SED. Ich war stolz einer von 100 Delegierten der NVA und einer 15 köpfigen Delegation der LSK/LV zu sein, zu der auch unser Fliegerkosmonaut Sigmund Jähn zählte. Der ehemalige Armeegeneral Heinz Hoffmann lobt in seiner Parteitagsrede die Arbeit der Angehörigen im Diensthabenden System, die nach dem Motto arbeiteten: "Lieber jahrelanger harter entbehrungsreicher Dienst und Trennung von der Familie als nur eine Stunde Krieg!" - Ja so war unsere Motivation bis zum letzten Tag. Wir mußten den "kalten Krieg" hautnah auf unseren Bildschirmen erleben - auch in Wusterwitz, in manch brenzlicher militärischen Situation während friedlich Segelbote auf dem Wusterwitzer See ihre Runden drehten. Du hast Recht, wenn an einer Stelle des Buches geschrieben steht: "Wir waren Helden, von denen die Öffentlicheit nicht wusste." Vielen, vielen Dank nochmal für Deine fleißige Arbeit an diesem historischen Zeitdokument!

 

 

 

 

Holger N.

 

Ein sehr gutes Buch. Interessant und kurzweilig geschrieben. Innerhalb von 3 Tagen war es gelesen. Sehr empfehlenswert.

 

 

Ralf C.

Ich finde es schade, wenn Leute abwinken ohne mal tiefer ins Buch geschaut zu haben.
Ich finde diesen Roman sehr empfehlenswert.

 

 

Jörg H.

Lieber Arndt Matthias Heigl,

ich bin jetzt durch mit der 500-Seiten-Lektüre. Das ging deshalb so flott, weil ich andere Dinge einfach von mir wegschob. Kompliment

Der Roman liest sich flüssig.

Und ich sage es auch vorab ganz ehrlich – bei den letzten Zeilen am 5020er Flugplatz hatte

ich dann doch feuchte Augen bekommen...

 

​Frank B.

Sehr spannender Roman...

 

Marianne H.

Ich habe das Buch mit Interesse und Spannung gelesen

Am Freitag bekam ich das Buch von Matthias Heigl, "DIE AUGEN DES HABICHTS".

Gerade eben habe ich die ca. 500 Seiten verschlungen.

Wer in unserer Waffengattung gedient hat, wird sich in vielen Schilderungen des Buches wiederfinden.

Ich finde diesen Roman eine gelungene Widerspiegelung unseres Lebens in den Streitkräften der LSK/LV und Spannung gibt es bis zur letzten Seite.

Danke Matthias für dieses gelungene Buch!

 

 

​Ingolf H.

Hab mir das Buch gekauft. Ich finde es super. Gerade über die Funktechnischen Truppen gibt es wenig öffentliche Informationen. Das Buch gibt neben der Geschichte auch einen guten Einblick in das Leben in diesen Einheiten.

A. L.

Moin , ich habe es gelesen, sehr sehr empfehlenswert vor allem für jene die dabei waren in dieser Zeit LG

 

Marianne H.

Ich habe das Buch mit Interesse und Spannung gelesen


Ingolf H.

Hab mir das Buch gekauft. Ich finde es super. Gerade über die Funktechnischen Truppen gibt es wenig öffentliche Informationen. Das Buch gibt neben der Geschichte auch einen guten Einblick in das Leben in diesen Einheiten.

 

A. L.

Moin , ich habe es gelesen, sehr sehr empfehlenswert vor allem für jene die dabei waren in dieser Zeit LG

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